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Tipps für den Umstieg von Trockenfutter auf BARF: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Hundehalter

Umstieg auf BARF Futter

Die Umstellung von Trockenfutter auf BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter) kann eine großartige Entscheidung für die Gesundheit und das Wohlbefinden deines Hundes sein. BARF bietet eine natürliche, ausgewogene Ernährung, die viele Vorteile für das Tier mit sich bringt – von einer besseren Verdauung bis hin zu glänzendem Fell und mehr Energie. Doch der Übergang kann herausfordernd sein, wenn man nicht weiß, wie man ihn richtig angeht. In diesem Blogbeitrag geben wir dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deinen Hund erfolgreich von Trockenfutter auf BARF umstellen kannst.

Warum auf BARF umstellen?

Bevor wir mit den praktischen Tipps beginnen, möchten wir dir kurz die Vorteile von BARF erklären. BARF basiert auf rohem Fleisch, Gemüse, Obst und gesunden Zusätzen, die den natürlichen Ernährungsgewohnheiten von Hunden entsprechen. Im Vergleich zu Trockenfutter, das oft viele künstliche Zusätze und Getreide enthält, bietet BARF eine nährstoffreiche und artgerechte Ernährung. Es unterstützt die Gesundheit deines Hundes auf vielfältige Weise, darunter:

  • Bessere Verdauung und weniger Blähungen
  • Gesünderes Fell und weniger Hautprobleme
  • Stärkeres Immunsystem
  • Mehr Energie und Vitalität

Aber wie stellt man den Umstieg richtig an?

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Umstellung

1. Langsame Einführung: Der sanfte Übergang

Der wichtigste Tipp für den Umstieg auf BARF ist, es langsam zu tun. Hunde haben sich über längere Zeit an ihre gewohnte Nahrung angepasst, und ein abruptes Wechseln kann Magenbeschwerden oder Verdauungsprobleme verursachen. Beginne damit, die BARF-Mahlzeiten schrittweise in den Futternapf deines Hundes zu integrieren. Ein typisches Vorgehen könnte so aussehen:

  • Woche 1: 25% BARF und 75% Trockenfutter
  • Woche 2: 50% BARF und 50% Trockenfutter
  • Woche 3: 75% BARF und 25% Trockenfutter
  • Woche 4: 100% BARF

Achte darauf, die Mengen anzupassen, je nachdem, wie dein Hund auf die neue Ernährung reagiert.

2. Die richtige Auswahl an BARF-Produkten

Nicht alle BARF-Produkte sind gleich, und es ist wichtig, auf hochwertige Zutaten zu achten. Achte darauf, dass das Fleisch frisch ist und keine künstlichen Zusätze enthält. Für einen ausgewogenen Speiseplan solltest du verschiedene Fleischarten (Rind, Huhn, Lamm, etc.) sowie Gemüse und gesunde Zusätze wie Öle und Mineralien anbieten.

Unsere LEO Barf-Produkte bieten eine ausgewogene Mischung aus frischem Fleisch, Gemüse, Obst und gesunden Zusätzen, die deinem Hund alle nötigen Nährstoffe liefern.

3. Achte auf die richtige Menge und Zusammensetzung

Bei BARF geht es darum, die richtige Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten zu finden. Eine ausgewogene Ernährung sollte etwa 70-80% Fleisch, 10-15% Gemüse und 5-10% Innereien umfassen. Zusätzlich sind gesunde Fette und ein paar natürliche Zusätze wichtig, um die Mahlzeit zu vervollständigen.

Falls du unsicher bist, wie viel du deinem Hund füttern solltest, kannst du auch einen Fütterungsplan aus einem BARF-Ernährungsberater anfordern oder dich an den empfohlenen Tagesbedarf in den Produktbeschreibungen orientieren.

4. Geduld und Beobachtung

Die Umstellung auf BARF kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Beobachte, wie sich dein Hund auf die neue Ernährung einstellt. Achte auf Veränderungen wie:

  • Verbesserungen oder Probleme bei der Verdauung (z. B. festere Stühle oder mehr Energie)
  • Veränderungen im Fell
  • Mögliche Unverträglichkeiten (z. B. Durchfall oder Hautprobleme)

Jeder Hund reagiert unterschiedlich, und es kann sein, dass du die Mischung oder die Zutaten nach den ersten Wochen anpassen musst.

5. Beratung einholen

Falls du Fragen hast oder unsicher bist, wie du die Umstellung genau durchführen sollst, zögere nicht, Rat von einem Experten einzuholen. BARF-Berater oder Tierärzte, die sich auf Ernährung spezialisiert haben, können dir helfen, die richtige Balance zu finden und etwaige Unsicherheiten auszuräumen.

Fazit: Der Umstieg auf BARF lohnt sich!

Der Umstieg von Trockenfutter auf BARF mag anfangs etwas herausfordernd erscheinen, aber mit der richtigen Vorbereitung und Geduld wird dein Hund von einer gesunden, artgerechten Ernährung profitieren. Denke daran, dass der Übergang schrittweise erfolgen sollte und dass es wichtig ist, auf die Bedürfnisse deines Hundes zu achten.

Mit der richtigen Balance und hochwertigen BARF-Produkten wie denen von LEO Barf kannst du sicherstellen, dass dein Hund die bestmögliche Ernährung erhält – für mehr Energie, Gesundheit und Lebensfreude!

Viel Erfolg bei der Umstellung! Wenn du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, stehen wir dir gerne zur Seite.

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