Die Rohfütterung von Hunden, bekannt als BARF (Biologisch Artgerechtes Rohes Futter), gewinnt immer mehr an Beliebtheit. Doch mit der steigenden Popularität kursieren auch zahlreiche Mythen rund um dieses Ernährungskonzept. In diesem Beitrag nehmen wir einige der häufigsten Behauptungen unter die Lupe und klären, was wirklich dahintersteckt.
Mythos 1: Rohes Fleisch macht Hunde aggressiv
Ein weit verbreiteter Irrglaube besagt, dass der Verzehr von rohem Fleisch Hunde aggressiv macht. Tatsächlich gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür. Aggressives Verhalten wird vielmehr durch Faktoren wie Erziehung, Sozialisierung und genetische Veranlagung beeinflusst.
Mythos 2: BARF ist zu kompliziert und zeitaufwendig
Viele Hundebesitzer schrecken vor der Rohfütterung zurück, weil sie glauben, dass die Zubereitung zu aufwendig sei. Mit den richtigen Informationen und einer guten Planung lässt sich BARF jedoch problemlos in den Alltag integrieren. Zudem bieten Anbieter wie LEO BARF fertig portionierte Menüs an, die die Fütterung erleichtern.
Mythos 3: Knochenfütterung ist gefährlich
Es stimmt, dass gekochte Knochen splittern und gefährlich sein können. Roh verfütterte, fleischige Knochen hingegen sind für Hunde in der Regel sicher und unterstützen die Zahngesundheit. Es ist jedoch wichtig, die richtigen Knochen auszuwählen und den Hund beim Kauen zu beaufsichtigen.
Es ist essenziell, sich umfassend zu informieren und Mythen von Fakten zu unterscheiden, um die bestmögliche Ernährung für deinen Hund sicherzustellen. Hier findest du unser BARF Futter - ganz bequem online zu bestellen.